In den letzten Jahren springt einem auf Deutschlands Straßen und Werbeplakaten immer wieder eine Reklame ins Auge: geworben wird von Anbietern, die den Goldschmuck von Privatpersonen kaufen. Selbst bei einem Besuch beim Juwelier oder Schmuckhändler um die Ecke sieht man häufig Aufsteller mit dieser Werbung. Aber was genau hat es damit auf sich und wie sicher ist der Verkauf im Internet?
Vorsicht ist besser als Nachsicht
Der Goldankauf im Internet verspricht vor allem eines: Anonymität. Hier kann man seinen alten Schmuck verkaufen, ohne sich verpflichtet zu fühlen, einem bekannten Juwelier, dabei Erklärungen abzuliefern. Gerade in kleinen Ortschaften möchte man vielleicht nicht, dass bekannt wird, dass man den Schmuck seiner Mutter oder Großmutter verkauft oder dass man gerade den Ehering des verstorbenen Mannes verhökert. Wer diese peinliche Situation vermeiden will, sollte in jedem Fall seinen Schmuck im Internet verkaufen. Dabei ist es sinnvoll, sich an namhafte Firmen wie das Unternehmen Briefgold zu wenden, da dort eine Sicherheit garantiert ist.
Verfahren des Goldversandes
Man kann online einen Umschlag bestellen, der kostenlos zugesendet wird. Der Umschlag wird einfach mit altem Goldschmuck befüllt – das können Ohrringe sein, Ketten, Armbänder, Ringe, Münzen oder auch Zahngold. Anschließend wird das Formular ausgefüllt, das auf den Umschlag gedruckt ist. Als letzten Schritt gibt man die komplette Versandbox bei der Post ab und sendet sie zurück an das Unternehmen. Bei Firmen wie Briefgold wird eine Sicherheit dadurch gewährleistet, dass man den Briefumschlag per Auftragsnummer verfolgen kann und dass außerdem der Umschlag bis 500 Euro versichert ist. Die Kosten dafür trägt das Unternehmen, nicht der Kunde! Wenn das Gold angekommen ist, wird es von Spezialisten analysiert und gewogen und kurze Zeit später erhält man die Zahlung. Fazit: Wenn man bei einem Internet-Versand darauf achtet, dass die Sendung versichert ist und das Unternehmen bekannt ist, ist der Ankauf per Internet definitiv eine sichere Sache!
Bild: Harald Jahn – Fotolia
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